Es begab sich in einer dunklen November Nacht letzten Jahres in einer schwindligen Kaschemme im tiefsten Schöneberg. Der jüngst gegründete Schöneberger Swizzle Club existierte noch nicht und die Deutsche Schankkellner Union k.V. steckte noch in ihren Kindeschuhen.
Gin van der Zallo bearbeitete die breite Masse mit rhythmischen Klängen und King Etzold und Wacholger versorgten die Audience mit wohlschmeckenden Mischgetränken, welche von Bender und Frau Riebel umgehend terminiert wurden.
Mit vorgerückter Stunde und drei acht auf dem Kessel kam die zündende Idee aus der Ostkurve: Wir fahr´n ins schöne Amerika! Eine Bildungsreise!
New York soll es sein - einigen von uns bekannt aus Funk und Fernsehen.
Gin van der Zallo bearbeitete die breite Masse mit rhythmischen Klängen und King Etzold und Wacholger versorgten die Audience mit wohlschmeckenden Mischgetränken, welche von Bender und Frau Riebel umgehend terminiert wurden.
Mit vorgerückter Stunde und drei acht auf dem Kessel kam die zündende Idee aus der Ostkurve: Wir fahr´n ins schöne Amerika! Eine Bildungsreise!
New York soll es sein - einigen von uns bekannt aus Funk und Fernsehen.
Seither sind zwei Monate mit intensiven Meetings vergangen, in denen wir uns viele Flaschen Gin über den Knorpel gegossen haben, wodurch die ein oder andere Idee geboren, aber auch gleich wieder verworfen wurde. Nichts desto trotz lassen wir uns nicht abhalten, den großen Sprung über den Teich zu wagen, um mindestens einen halben Doppelzentner Fleisch zu vernichten und der dortigen Barkultur Tribut zu zollen.
Während bei Herrn Etzold lediglich Selbstdarstellung und Selbstverherrlichung der Motor seiner Niederschriften sind, möchten sich seine Leidensgenossen nur Selbstbeweihräuchern und das Geschehene und Erlebte mit Hinz und Kunz teilen.
Kommt mit auf unsere wilde Odyssee - dran bleiben!
Möge der Wacholder mit uns sein -
Euer Schöneberger Swizzle Club
Euer Schöneberger Swizzle Club
